Kongress: MDS-Symposium

MDS-Symposium 2019

08. bis 11. Mai, Kopenhagen

Auf dem 15. internationalen MDS-Symposium in Kopenhagen fand, wie erhofft, wieder ein reger Wissensaustausch zur Thematik der myelodysplastischen Syndrome (MDS) statt. Das Hauptaugenmerk lag in diesem Jahr auf der Biologie und der Pathophysiologie der MDS. Zahlreiche renommierte Spezialisten präsentierten dazu Vorträge, die es den Zuhörern ermöglichten, tiefere Einblicke in die Entstehung der MDS zu gewinnen. Mit diesem erweiterten Basiswissen lassen sich die neuen, äußerst interessanten Therapieansätze einfacher einordnen und besser verstehen, wobei die tatsächliche Umsetzung im ärztlichen Alltag noch vor uns liegt. Dennoch kann mit großer Hoffnung in die Zukunft geblickt werden. Seien Sie gespannt auf die neuen Erkenntnisse, die Sie in diesem Expertenbericht kompakt und übersichtlich zusammengefasst finden.

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MDS-Symposium 2017

3. bis 6. Mai, Valencia

Myelodysplastische Syndrome (MDS) und chronisch myelomonozytäre Leukämie (CMML) – „Altes“ im neuen Gewand und neue Ansätze für Diagnostik und Therapie (Dr. med. Stefani Parmentier, Winnenden)

Die Teilnehmer des diesjährigen MDS-Symposiums erwartete ein breit gefächertes Programm, das alle Bereiche der myeloischen Neoplasien abdeckte. Die neue WHO-Klassifikation der myelodysplastischen Syndrome (MDS) und der chronischen myelomonozytären Leukämie (CMML) stand genauso auf der Tagesordnung wie die Weiterentwicklung von Prognoseparametern und zielgerichteten Therapien. Doch auch für die Diskussion über etablierte Behandlungsformen bot der Kongress dank neuer Studienergebnisse eine solide Basis. Azacitidin bleibt zwar weiterhin der Standard bei der Behandlung der Hochrisiko-MDS, die zielgerichteten Therapien werden dennoch bald Einzug in den klinischen Alltag halten.

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MDS-Symposium 2015

29. April bis 2. Mai, Washington

Luspatercept, orales 5-Azacytidin et al.: Neues vom MDS-Symposium 2015

Schlüsselwörter: 5q-Anomalie, akute myeloische Leukämie, allogene Blutstammzelltransplantation, AML, B-RAF-Signalweg, CMML, Decitabin, del(20q), del(5q), Eltrombopag, EPO, Erythropoese stimulierende Substanzen, Erythropoetin, ESA, European Society for Blood and Marrow Transplantation (EBMT), G2/M-Arrest, LE-MON-5-Studie, Lenalidomid, Luspatercept, MDS, MDS-005-Studie, myelodysplastische Syndrome, orales 5-Azacytidin, PI3/polo-like Kinase-Inhibitor, QUAZAR-Studie, RAS-Signalweg, Rigosertib, Romiplostim, SF3B1-Mutation, Sotatercept, TP53-Mutation, TPO-Analoga

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MDS-Symposium 2013

8. bis 11. Mai, Berlin

Myelodysplastische Syndrome (MDS) – Neues vom Internationalen Symposium der MDS Foundation in Berlin

Schlüsselwörter: Myelodysplastische Syndrome, MDS, 12. Internationales MDS-Symposium, MDS Foundation, Risikostratifizierung, Diagnostik, Therapiemonitoring, Erythropoese, Anämie, Transfusionsbedarf, Transfusionsunabhängigkeit, isolierte Deletion 5q, MDS del5q, AML-Transformation, CMML, Infektionsprophylaxe, Rezidivtherapie, Prognoseabschätzung, IPSS-R, TET2-Mutation, FISH-Analyse, CD34+, intensive Chemotherapie, allogene Blutstammzelltransplantation, Spenderlymphozyteninfusion, 5-Azacytidin, Lenalidomid, ACE-536, Multikinase/PI3-Kinase-Inhibitor, Rigosertib, Erythropoietin, EPO, Vorinostat

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