Prof. Dr. med. Frank Kullmann

1990–1991 Arzt im Praktikum am Institut für Humangenetik der Universität Würzburg (Prof. Dr. H. Höhn)
1991–1992 Arzt im Praktikum am Institut für Anaesthesiologie der Universität Würzburg (Prof. Dr. K. H. Weis)
1991 Promotion:„Narkoseeinleitung mit Thiopental – eine Brain Mapping-Analyse" (Prof. Dr. K. Maurer; Magna cum laude)
1992–2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I der Universität Regensburg (Prof. Dr. J. Schölmerich)
1995–1996 Ausbildungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Bereich "Molekularbiologie gastrointestinaler Tumoren" am Sidney-Kimmel-Cancer-Center, San Diego, Kalifornien, USA
1999 Facharzt für Innere Medizin
2000–2007 Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I der Universität Regensburg (Prof. Dr. J. Schölmerich)
2000 Anerkennung der Lehrbefähigung für das Fach Innere Medizin; Thema der Habilitationsschrift: „Gallensäuren – Effekte auf Entzündungsgeschehen und Tumorpromotion im Gastrointestinaltrakt"
2000 Zuerteilung der Lehrbefugnis und des Titels „Privatdozent“ durch den Bayerischen Staatsminister für Unterricht, Kultus und Wissenschaft
2001 Anerkennung der Schwerpunktbezeichnung Gastroenterologie
2006 Anerkennung der Schwerpunktbezeichnung Hämatologie/Onkologie
2006 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Regensburg
Seit 2007 Chefarzt der Medizinischen Klinik I am Klinikum Weiden i. d. OPf.

2003–2004 Fernlehrgang „Betriebswirtschaftslehre im Krankenhaus“; Abschluss mit Auszeichnung
Mitglied der Leitgruppe Pankreaskarzinom der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. (AIO)
Seit 2010 Stellvertretender Leiter des Darmkrebszentrum Nordoberpfalz
2010 ESMO-Examen