Moderne Therapie des Morbus Waldenström in Zeiten der Pandemie: How simple tasks can become complicated

Prof. Dr. med. Klaus Fenchel, Ärztlicher Leiter Onkologische Praxisklinik Hämatologie/Onkologie und Gerinnungsstörungen, Saalfeld

Coautoren dieses Berichts: 
Prof. Dr. med. Wolfram Dempke, Worldwide Clinical Trials, Nottingham, UK
Sebastian Fenchel, Universitätsmedizin Mannheim

19.04.2022 – Die Coronapandemie stellt uns Hämatologen insbesondere im Rahmen von Therapieentscheidungen vor neue Herausforderungen. So müssen neben den althergebrachten Kriterien wie Komorbiditäten oder dem Frailty-Index auch die Gefährdung der Patienten durch das Coronavirus SARS-CoV-2 per se sowie die eventuelle Aggravation des Infektionsrisikos im Rahmen der Therapien beurteilt werden. Dies gilt insbesondere, da die Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren (BTKis) nach deren Zulassung für die chronisch lymphatische Leukämie (CLL) nun auch für den Morbus Waldenström eine attraktive Behandlungsoption darstellen.

Mit interaktiver Quizfrage zu Kasuistik aus dem Praxisalltag.

Mit freundlicher Unterstützung von: BeiGene Germany GmbH